WordPress & SEO gemeinsam optimieren

Weiter im großen Tutorial, heutiges Thema WordPress & SEO bzw. wie Du Deinen Blog richtig optimierst. Zuvor hatte ich Dir gezeigt, wie Du Inhalte mit Menüs verbindest. Suchmaschinenoptimierung ist ein weitreichender Bereich. Er umfasst viele kleine und große Dinge. Nicht nur Deine Texten müssen verbessert werden. Die Optimierung beginnt bereits weit davor und reicht über die Veröffentlichung hinaus. Viele Blogger schreiben einfach nur. Das reicht bei Langem nicht (mehr) aus.

Ich werde Dir Schritt für Schritt die wichtigsten Maßnahmen zeigen, die Dir Erfolge bringen können. Am Anfang sind es eventuell sehr viele Informationen auf einmal. Mach Dir keine Sorgen. Du wirst mit der Zeit hineinwachsen und tolle Ergebnisse erzielen. WordPress und SEO sind aber unabdingbar, um erfolgreicher Bloggen zu können. Egal ob Du mehr Besucher als erfolgreich definierst oder eventuell die Tatsache, dass Dein Blog Einnahmen erzielt.

Weitere Artikel des Tutorials

Warum ist SEO überhaupt notwendig?

Du willst mit Deinem Blog sicher in den Suchmaschinen gefunden werden, oder? Denn auf diese Weise kannst Du unzählige kostenlose Besucher erreichen. Etwas schreiben, veröffentlichen und darauf hoffen dass Google Dich toll findet, sollte aber nicht Dein Plan sein. Das kann grundsätzlich zwar klappen. Ich rate aber davon ab, es Andere entscheiden zu lassen.

Genau hier kommt die Suchmaschinenoptimierung ins Spiel. WordPress & SEO zu kombinieren, erhöht Deine Chancen deutlich. Was bedeutet das für Deinen Blog? Du hilfst Google & Co. Dich zu finden. Zu den richtigen Suchbegriffen. Die zu welchen Deine Leser Dich finden sollen. Außerdem optimierst Du Deinen Blog, damit die Suchmaschinen Dich möglichst weit vorne auflisten. Übrigens rate ich Dir von überteuerten Online Kursen ab! Warum liest Du in meinem Beitrag über SEO Kurse für Anfänger.

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Statistiken haben bewiesen, dass Ergebnisse auf Seite 1 bei Google deutlich häufiger geklickt werden als der Rest. Das Unternehmen Sistrix hat dazu 2015 einen lesenswerten Artikel publiziert. Kurz zusammengefasst steht dort Folgendes:

  • 99,1% aller Klicks bei Google entfallen auf Seite 1
  • Das sind die Positionen 1 bis 10
  • Mit 59,9% wird Platz 1 am häufigsten angeklickt
  • Diese Werte nehmen drastisch ab, Position 2 erhält nur noch 15% und der dritte Rang lediglich noch 8%

Was sagt Dir das? Um nennbare organische Besucherzahlen über Google zu erzielen, solltest Du mindestens Seite 1 anpeilen. Aber lieber weiter oben! Wird ein Suchbegriff 10.000 Mal im Monat eingegeben, erhältst Du auf Platz 10 nur knapp 75 Besucher. Platz 3 bekommt davon ca. 800, während die beste Platzierung 6.000 Besucher abgreifen wird. Wem die Optimierung seines Blogs egal ist, wird im Zweifelsfall jedoch leer ausgehen.

Was braucht Dein Content für gute Platzierungen?

Die Qualität muss sehr hoch sein. Deine Texte müssen nicht die Suchmaschinen überzeugen, sondern die Leser. (Wenngleich es nicht schadet, wenn die Suchmaschinen Dich toll finden!) Es gibt verschiedene Methoden dafür. Im SEO haben sich ein paar Beitragsarten als besonders erfolgreich bewiesen:

Daneben sind Keywords sehr wichtig. Zwar nicht mehr so wie früher, wie Du hier im Blog nachlesen kannst. Dennoch wichtig. Keywords helfen Dir dabei das Suchverhalten Deiner Leser kennenzulernen. Außerdem kannst Du den Suchmaschinen mit ihnen vermitteln, was Dein Inhalt thematisiert. Blind darauf los schreiben, macht keinen Sinn. Stattdessen solltest Du Suchbegriffe finden, die häufig gesucht werden und wenig umkämpft sind.

Nach dem Veröffentlichen brauchen Deine Artikel jede Menge Backlinks. Verlinkungen von guten Webseiten sind wichtiger denn je. Sammle also nicht wahrlos irgendwo Links, achte auf die Qualität. Die Suchmaschinen bewerten Backlinks von besseren Webseiten als Indiz für gute Inhalte. Für die Platzierung in den Suchergebnissen spielen die richtigen Links eine enorme Rolle.

In diesem Zusammenhang solltest Du Dich über die Domain Authority informieren. Sie dient Dir als Richtwert, welche Links gut für Dich sind und welche eher nicht. Zu guter Letzt wären da noch die Aufrufe Deines Inhaltes. Du hast hochwertigen Inhalt geschaffen. Großartig! Jetzt musst Du ihn bekannt machen. Leute sollen den Text lesen. Nicht nur des Textes wegen. Suchmaschinen werten hohe Aufrufzahlen als positiv. Im Vergleich werden Artikel die häufiger besucht werden, in den Suchergebnissen weiter oben gelistet.

WordPress & SEO: Potentielle Maßnahmen

Im bisherigen Verlauf des Kapitels habe ich Dir kurz erläutert warum WordPress & SEO zusammengehören. Du weißt jetzt warum Suchmaschinenoptimierung wichtig ist. Zudem habe ich Dir verschiedene Fakten zu den Platzierungen präsentiert. Du solltest diese Daten kennen und verinnerlichen. Grundlage sind Statistiken aus 2015. Trotz des Alters finden sie auch aktuell noch Anwendung.

Im Grunde verändert sich daran nicht viel. Google versucht nach Relevanz zu sortieren. Je relevanter der Inhalt desto besser das Ranking. Wobei mittlerweile auch einige technische Dinge einfließen. Zum Beispiel die Ladegeschwindigkeit (der sogenannte PageSpeed), die Core Web Vitals oder auch Rich Snippets. Das wird noch viele Jahre ähnlich sein, sofern sich keine großen technischen Veränderungen ergeben.

Nachfolgend will ich Dir nun zeigen, wie Du dieses Wissen umsetzen kannst. Damit Dein WordPress Blog mehr Besucher über Suchmaschinen gewinnen kann.

ACHTUNG: Die genannten Maßnahmen musst Du für jede Seite separat durchführen. Die Startseite ist jedoch eine kleine Ausnahme. WordPress liefert dort die aktuellen Inhalte aus. Die Optimierung findet auf den Unterseiten statt.

Das heißt aber nicht Du kannst Dich bei der Startseite ausruhen! Diese braucht ebenfalls Backlinks, die überwacht werden müssen. Hierzu später aber mehr.

Zielgruppen Analyse

Die Zielgruppe habe ich bei den Faktoren, die Dein Content benötigt, außen vor gelassen. Prinzipiell hat das teilweise wenig mit Deinen eigenen Inhalten zu tun. Nichts desto trotz solltest Du eine Zielgruppen Analyse in Erwägung ziehen. Warum? Ganz einfach: Wenn Du Deine potentiellen Besucher kennst, weißt Du welche Inhalte Du wie anbieten musst.

Ältere Menschen zum Beispiel haben andere Interessen als jüngere Menschen. Das betrifft sowohl das Thema, die Schreibweise als auch eventuelle Werbung. Optimierst Du in die falsche Richtung, wirst Du kaum Erfolge damit feiern. Aus diesem Grund solltest Du vorab festlegen wie Deine Zielgruppe eigentlich aussieht.

Keyword Recherche

Wenn Du Dir über Deine Zielgruppe im klaren bist, kannst Du erste Inhalte angehen. Grobe Themen sollten Dir bekannt sein. Im nächsten Schritt musst Du intensiver in die Tiefe gehen. Wenn Du gute Google Platzierungen anstrebst, brauchen Deine Artikel exakte Keywords.

Dazu nutzt Du die Keyword Recherche. Sie zeigt Dir welche Begriffe häufig gesucht werden und nicht zu stark umkämpft sind. Aber vorsichtig, Du solltest eine Keyworddichte wählen, die den Text nicht unleserlich macht. Ich versuche zum Beispiel auf 0,5 bis 1,0% zu kommen.

Nehmen wir als Beispiel einen Fussball Blog. Du willst dort über die Bundesliga schreiben. Mit einem relativ neuen / unbekannten Blog hast Du keine Chance zu „Bundesliga“ auf Seite 1 zu landen. „Bundesliga“ wird laut Seobility 9.140.000 Mal pro Monat gesucht. Außerdem braucht eine Webseite für Seite 1 rund 66 Backlinks und eine Domain Authority von 84.

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Du musst also sogenannte Longtail Keywords finden, um eine gute Chance zu haben. „Bundesliga aktuell“ wäre sicher eine gute Wahl. Dort ist die Schwierigkeit wesentlich geringer. Es wird dennoch 110.000 Mal pro Monat gesucht. Denken wir an die Statistiken oben zu Google. Erreichst Du Platz 1 bekommst Du 60% der Klicks. Bei 110.000 Suchanfragen sind das immerhin 66.000 Besucher im Monat, 2200 am Tag.

Die entsprechenden Daten zu den Suchbegriffen findest Du über kostenpflichtige SEO Tools, wie das oben verlinkten Seobility. Ich habe Dir hier im Blog das dort mit integrierte WDF*IDF Tool bereits intensiv erläutert. Beides zusammen hat meinen Blog auf ein anderes Level gehoben!

Das klappt erfahrungsgemäß bei kleineren Suchvolumen sehr gut. Klingt zwar nicht so, weil Du dort oft nur 1.000 Anfragen im Monat hast. Aber auf mehrere Unterseiten angewendet, summieren sich die potentiellen Besucher. Bei 1.000 Suchanfragen greifst Du mit Platz 1 bei Google immerhin 600 Besucher ab. Das sind 20 am Tag, wenn Du 10 Unterseiten auf Rang 1 optimierst, sind das 200 Besucher am Tag. Und Eines möchte ich dazu klarstellen. Viele Blogger wünschten sich erst einmal 200 Besucher am Tag vorweisen zu können.

Konkurrenten Analyse

Ähnlich wie die Zielgruppen Analyse, habe ich die Konkurrenz bisher nicht genauer erwähnt. Weil die Konkurrenten Analyse irgendwie mit zur Keyword Recherche gehört, aber dennoch ein eigenes Thema ist. Die Inhalte der direkten Konkurrenz können Dir zeigen, wie tief Du in die Materie musst. Du kannst gut rankende Inhalte anderer Blogs als Inspiration benutzen. Beim Optimieren für die Suchmaschinen geht es darum besser zu sein als die Mitbewerber. Nachdem Du nicht nur das grobe Thema sondern auch die Suchbegriffe festgelegt hast, solltest Du schauen was andere Blogs machen.

  • Mit welchen Überschriften ranken die Besten auf Seite 1?
  • Sind die Texte gut geschrieben?
  • Was wird darin behandelt?
  • Wie weit geht der Autor in die Tiefe?
  • Wieviele Backlinks hat der Konkurrent?
  • Mit welchen Begriffen wird er verlinkt?

Du musst Deinen neuen Content „nur“ besser als den existierenden gestalten und mehr Backlinks erhalten. Hast Du mehr Informationen oder bessere Lösungen für die Besucher, hat Dein Artikel Potential weit oben gelistet zu werden. Jedoch gibt es hier ein kleines Problem. Kostenlos wirst Du nur wenig Informationen über Deine Konkurrenten herausfinden können. Diese veröffentlichen ihre Statistiken nicht auf ihrem Blog.

Zwar gibt es ein paar Griffe, zum Beispiel den Suchoperator Site. Gibst Du in der Google Suche Site:domain.de ein, werden Dir alle indexierten Seiten angezeigt. Den Operator kannst Du noch nach Keywords filtern. Das sieht dann zum Beispiel so aus: Site:domain.de Marketing. Daneben gibt es noch Ubersuggest, Buzzumo, Keyword Shitter und ein paar andere SEO Tools. Aber bei echten Daten die Dich weiterbringen sollen, kommst Du um kostenpflichtige Suites wie zum Beispiel Seobility nicht herum.

Bessere Texte schreiben mit WordPress & SEO

WordPress & SEO wird oft nur als Frage der Verbesserung der Suchbegriffe betrachtet. Dabei sind Keywords längst nicht mehr Alles und vor Allem nicht das Wichtigste. Du musst extrem gute Inhalte erstellen, die dem Leser helfen. Wenn der Leser glücklich ist, wird sich das positiv auf Deine Google Rankings auswirken. Aber wie erzeugst Du Texte, die dem Leser sehr gut gefallen? Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie Du Dir das vorstellst.

Mit guter Struktur, passenden Bildern, nützlichen Links und einem Text, hast Du noch nicht zwangsläufig einen überdurchschnittlich guten Content der es Google wert ist auf Seite 1 zu landen. Nicht jeder Mensch hat das Talent seine Worte in guten Texten niederzuschreiben. Sonst wären wir wohl alle Schriftsteller, oder? Sind wir aber nicht. Ein Text muss folgende Punkte beherzigen:

Eine Hauptüberschrift die zum Lesen einlädt

Der Titel (die H1 Überschrift) ist das Erste, was potentielle Besucher zu Gesicht bekommen. Er muss zum Klicken einladen und Lust auf mehr machen. Ansonsten hast Du schon verloren.

Der Text braucht eine gute Überschriften Struktur

Google ist das relativ gleich und schaut fast nur auf den Titel. Menschen jedoch lieben Struktur, genauso wie ältere Suchmaschinen (Bing, Yahoo). Darum brauchst Du mehrere Überschriften Level, in der Regel reicht H1 bis H4 aus. Dort solltest Du die Keywords und Synonyme in Maßen verwenden.

Ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken eignet sich sehr gut, um noch mehr Übersicht zu schaffen. Außerdem hat das leichten Einfluss auf Google und die Darstellung. Ich empfehle Dir hier das Plugin Easy Table of Content. Unten siehst Du das Ergebnis einer meiner Artikel bei Google.

Google Easy Table of Contents Ergebnis
Google Easy Table of Contents Ergebnis

Die Bilder in einem langen Text lockern diesen auf

Sie sollten zum Thema passen, hochwertig sein, das Urheberrecht einhalten und mit entsprechenden HTML Tags (Meta Daten) versehen werden. Fremde Bilder verwenden ohne Quelle kann teuer werden. Viele Webseitenbetreiber nutzen hier CC0 Lizenzbildern, die aber manchmal dennoch Grauzone sein können. Das hatte ich bereits in einem anderen Artikel ausführlich beschrieben. Die wichtigsten Attribute für Bilder sind alt, title, discription und auch der Dateiname selbst.

WordPress & SEO machen Dir das Leben hier leicht. In der Mediathek kannst Du die Werte direkt nach dem Hochladen einstellen. WordPress erzeugt nach dem Upload einen „bearbeiten“ Link, den Du anklicken solltest.

WordPress Bild Attribute bearbeiten
WordPress Bild Attribute bearbeiten
WordPress Bild alt discription
Hier kannst Du die Attribute einstellen

Weitere Meta Daten mit WordPress & SEO bearbeiten

Nicht nur Bilder benötigen die sogenannten Meta Daten, sondern auch die Unterseiten (die Artikel) selbst. Suchmaschinen greifen auf die Meta Daten Deines Blogs zu, mit deren Hilfe dort die Inhalte ausgewertet werden können. Ähnlich wie bei den Bilder brauchst Du unbedingt die Attribute alt, title, discription, keywords und ggfs. die Markierung der Sprache.

Das kannst Du in WordPress allerdings nicht direkt selbst editieren. Zumindest nicht dynamisch und nicht ohne Programmierkenntnisse. Aus diesem Grund empfehle ich Dir die Nutzung eines entsprechenden WordPress SEO Plugins. Es haben sich einige Plugins auf dem Markt etabliert, welche gute Leistungen zeigen. Darunter Yoast SEO (mein Favorit), Rank Math oder aber WPseo.

Verwende die recherchierten Keywords und Synonyme

Früher wurde eine Keyworddichte von 3 bis 5% empfohlen. Besonders Google hat hier deutlich am Erkennen des Kontexts gearbeitet. Ich rate Dir daher eher zu 0,5 – 1%. Das sind auf 1.000 Wörter zwischen 5 und 10 Nennungen. Wer über Bing und Yahoo ebenfalls gut gefunden werden will, sollte eher 1% wählen. Denn Google ist den älteren Suchmaschinen einige Jahre voraus und erkennt besser die Zusammenhänge. Bing, Yahoo etc. musst Du noch exakt mit den Keywords füttern. Überschriften sollten die Keywords ebenfalls enthalten, vor Allem in der 1. und 2. Ebene. Aber übertreibe es nicht!

Interne Verlinkungen und Trustlinks

Richtig gute Texte bieten dem Leser enormen Mehrwert. Manchmal ist es dabei notwendig eigene Aussagen zu untermauern. Dafür kannst Du sogenannte Trustlinks verwenden. Trustlinks sind Verlinkungen zu vertrauenswürdigen Quellen. Wikipedia zum Beispiel wird häufig dafür genutzt. Interne Links dürfen in Deinem Text ebenso nicht fehlen. Hast Du ältere Beiträge geschrieben die zum Thema passen? Klasse, dann verlinke diese doch.

Dann musst Du den Text nicht nochmal schreiben und sparst die Zeit. Außerdem erhöht sich die Verweildauer des Besuchers. Eine hohe Verweildauer gibt Dir die Möglichkeit, den Leser zu bestimmten Inhalten zu führen. In der Regel willst Du ja etwas erreichen. Und sei es nur eine Anmeldung für Deinen Newsletter. Dabei entsteht dann eine Bindung zum Leser. Apropos Newsletter. Hier ist meiner, ich würde mich freuen Dich dort zu begrüßen!

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und Webseite verbessern!

Backlinks erzeugen & überwachen

Suchmaschinen bewerten Webseiten an vielen Faktoren. Einer davon ist die Anzahl von Verlinkungen anderer Seiten. Je hochwertiger die Backlinks (oder besser gesagt je hochwertiger die verlinkende Webseite), desto positiver wird der Link bewertet.

Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass Du dringend Verlinkungen besser rankender Seiten benötigst. Die natürlich zu dem Thema Deines Blogs passen müssen! Am einfachsten ist es sich hier an der sogenannten Domain Authority zu orientieren. Wenn Du also Backlinks generieren willst, prüfe vorher welche Webseiten in Frage kommen. Welche Optionen es gibt die Links zu erhalten, habe ich bereits früher thematisiert: Linkaufbau Schritt für Schritt.

Rankings regelmäßig prüfen

SEO Tool Backlinks überwachen
SEO Tool Backlinks überwachen

Wenn Du die Vorarbeiten, das Schreiben und Optimieren des Textes sowie das Sammeln von Backlinks abgeschlossen hast, musst Du Deine Rankings regelmäßig prüfen. Das ist wichtig, um Deine Platzierungen zu halten bzw. zu verbessern. Die Mitbewerber sind nicht tatenlos. Dort wird ebenfalls fleißig optimiert und Links gesammelt. Es kann mitunter also passieren, dass Du überholt wirst. Das solltest Du nicht aus den Augen verlieren. Dazu eignet sich ein SEO Tool, oder die Google Search Console.

Ich kontrolliere regelmäßig meine Keywords mit Seobility. Wie Du im nebenstehenden Screenshot erkennen kannst, lege ich dazu einfach die entsprechenden Keywords an und Seobility zeigt mir nicht nur die Anzahl der monatlichen Suchanfragen an. Später wird tagesaktuell mein Ranking zu dem jeweiligen Keyword dargestellt. Somit kann ich jeden Tag versuchen mit WordPress mein SEO zu verbessern. Würde ich das nicht tun, könnte ich nicht nur Platzierungen verlieren. Teilweise würde ich es nicht mal mitbekommen. Gerade im Anfängerbereich wird dieser Teil der Suchmaschinenoptimierung unterschätzt und dementsprechend vernachlässigt. Tu das auf keinen Fall!

SEO Tools müssen nicht teuer sein!

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Gute Rankings mit WordPress & SEO

Es ist kein Hexenwerk sich mit Hilfe von WordPress & SEO ein paar tolle Suchmaschinen Platzierungen zu erarbeiten. Vergiss aber nicht oben genannte Statistiken. Wenn Du viele Klicks haben möchtest, reicht Platz 10 nicht aus. Es sollte schon Platz 1 bis 3 sein, am besten die Spitze. Denn dort greifst Du in der Regel 60% des Traffics ab. Das kann bei hart umkämpften Wörtern wirklich viel ausmachen.

Aber die Konkurrenz schläft natürlich nicht. Auch dort wird optimiert und das eigene Linkprofil aufgewertet. Den Wettbewerb mit den anderen Webseiten gewinnst Du nur mit kontinuierlicher Arbeit an Deiner Webseite. Halte Dich an einige Regeln, analysiere und recherchiere. Produziere immer wieder hohe Qualität. Dann steht Deinem Erfolg mit WordPress & SEO Nichts mehr im Wege.

Im nächsten Kapitel zeige ich Dir, warum und wie Du die WordPress Ladezeiten optimierst.

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