Wenn Du Deine Webseite auf TOP Rankings sehen willst, kommst Du um eine Keyword Recherche nicht mehr herum. Manchmal kannst Du damit sogar multiple Rankings erzielen. Mit Hilfe einer intensiven Analyse, hast Du die Möglichkeit kleine Schätze unter den Suchbegriffen ausfindig zu machen. Suchbegriffe, welche Dir dann regelmäßig organischen Traffic generieren.
Allerdings brauchst Du für solche Vorhaben sogenannte SEO Tools, welche Dich bei dem Finden von entsprechenden Daten unterstützen. Einfach einen Beitrag nach Bauchgefühl zu erstellen, wird Dich langfristig nicht an Dein Ziel bringen. Damit Du die Chance nicht verpasst, zeige ich Dir im heutigen Artikel Schritt für Schritt, wie Du vorgehen solltest. Um dann Deine Beiträge so zu optimieren, dass sie zu mehreren Begriffen gefunden werden können. Was Dir letztlich jede Menge Besucher einbringt, auf der anderen Seite allerdings auch viel Arbeit kostet.
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Inhaltsverzeichnis
Warum multiple Rankings lohnenswert sind
In der Regel werden Texte im Internet nicht nur als eine Art „Markenzeichen“ verwendet. Häufig geht es darum dort Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen. Wenn Du mit Hilfe eines Blogs online Geld verdienen willst, brauchst Du jedoch sehr viele Besucher. Denn große Aufmerksamkeit geht einher mit höheren Klick- und Verkaufsraten. Mehr Aufrufe können also grundsätzlich mehr Einnahmen bedeuten. Viele Webseiten erzeugen die notwendigen Besucher über viele Google Rankings auf Seite 1.
An dieser Stelle etwas Eigenwerbung. Sofern Du daran interessiert bist, wie Du einen Blog aufbaust, optimierst und später Geld damit verdienst, rate ich Dir mal in meinem WordPress Tutorial vorbeizuschauen.
Der Grundgedanke hinter den Google Rankings ist das Budget. Wenn Du einen Beitrag für die Suchmaschinen optimierst und dort an der Spitze platzieren kannst, kostet Dich das zunächst keinen müden Cent. Anders als zum Beispiel Werbung über Google Ads oder Microsoft Ads, wo Du jeden Klick teuer einkaufen musst.
Zudem hast Du die Möglichkeit Deinen Beitrag auf mehrere Suchbegriffe zu optimieren. Im Idealfall schaffst Du es multiple Rankings zu generieren, die Dir viel Traffic in den Suchmaschinenergebnissen erzeugen. Warum also damit zufrieden geben, dass Du zu einem Begriff in den Suchergebnissen landest? Damit diese Strategie allerdings optimal verläuft, ist eine gute Keyword Recherche und Optimierung Deines Beitrages notwendig. Wie Du Deine Texte entsprechend verfasst, will ich Dir heute genauer zeigen.
Tools für Deine Keyword Recherche
Multiple Rankings in den Suchmaschinen setzen voraus, dass Deine Beiträge auf mehrere Suchbegriffe optimiert wurden. Zur Optimierung brauchst Du jedoch zunächst einige Eckdaten über das Thema. Unter anderem welche Begriffe wie häufig von Deiner Zielgruppe in der Google-Suche eingegeben werden. Mit einer Keyword Recherche kannst Du Dir einen Überblick genau über diese Zahlen und Fakten verschaffen. Aber wie und wo machst Du eine solche Keyword Recherche?
Werkzeuge gibt es wie Sand am Meer. Nur leider ist es deutlich schwerer geworden, kostenlos an Daten zu kommen. Die Anbieter von SEO-Tools lassen sich die Daten gut bezahlen. Verständlicherweise. Schließlich muss die Daten Jemand recherchieren und aktuell halten. Dabei helfen sogenannte WDF*IDF Tools sehr.
Kostenlose Keyword Recherche
Keyword Planner
Wer selbst Werbung schaltet, kann den Keyword Planer von Google Ads oder Microsoft Ads (ehemals Bing Ads) nutzen. Gibst Du kein Geld für Werbung aus oder nicht regelmäßig? Dann sind Deine Möglichkeiten schon begrenzter.
Google hat schon lange angefangen die Zugriffszahlen nur noch zu schätzen. Das kannst Du auf dem nachfolgenden Bild gut erkennen, wo ich als Suchbegriff „Keyword Recherche“ eingegeben habe. Die Angaben von Google sind nicht wirklich sehr genau, 1.000 bis 10.000 Anfragen kann viel bedeuten.
Ubersuggest
Die meisten werden Neil Patels Ubersuggest kennen. Lange Zeit war das SEO Tool für viele Webseitenbetreiber das Non Plus Ultra bei der Keyword Recherche. Doch mittlerweile sind dort die Ergebnisse und Suchanfragen ebenfalls begrenzt.
Wer nicht übermäßig viele Recherchen am Tag machen muss, kann Ubersuggest allerdings weiterhin gut für seine Vorhaben nutzen. Die Ergebnisse sind jedoch auf die ersten 10 limitiert. Außerdem kannst Du nur 3 Anfragen pro Tag pro IP-Adresse starten. Wenn Du mit Deinem Handy oder einem VPN arbeitest, kannst Du die Anzahl etwas erhöhen.
Neil hat die Änderungen übrigens mit den vielen (kostenlosen) Anfragen pro Monat begründet. Die vielen Nutzer würden höhere Kosten für die Server verursachen. Sodass er eine Begrenzung einführen musste, um mit den Zugriffen klar zu kommen.
Googles Auto-Vervollständigung für multiple Rankings nutzen
Daneben hättest Du noch die Möglichkeit direkt über die Google Suche Begriffe zu finden, die häufig von den Nutzern gesucht werden. Dazu öffne einfach die Startseite von Google und gib einen Begriff ein (vergleiche Bild unten). Einen Begriff zu dem Du einen Beitrag planst. Die Suchmaschine wird Dir nun automatisch weitere Suchphrasen vorschlagen.
Das kostenlose Tool Keyword Shitter nutzt Googles Autovervollständigung. Zwar ist die Webseite auf englisch, das kostenlose Tool funktioniert aber auch mit deutschen Suchbegriffen. Aber Vorsicht, binnen weniger Minuten hast Du eine große Anzahl weiterer Vorschläge. Diese zeigen aber keine genauen Zugriffszahlen an. Es ist daher zwar ein nützliches Werkzeug, aber schon irgendwie eine Glaskugel.
Recherchen mit Anwser The Public
Kennst Du das kostenlose Tool „Anwser the Public„? Dort kannst Du die Sprache und die Region auswählen und nach Keywords suchen. Im Bild oben habe ich das mal für „Schokolade kaufen“ ausprobiert. Wie Du siehst, zeigt Dir Anwser the Public nun viele im Zusammenhang stehende Suchbegriffe und Fragen an, welche Du für Deine Keyword Recherche einsetzen kannst. Damit Du später ggfs. multiple Rankings bei Google erzielen kannst.
Wie die anderen kostenlosen Tools zur Keyword Recherche, bekommst Du leider auch bei Anwser the Public keine konkreten Zahlen. Die in meinen Augen jedoch enorm wichtig sind, um Deine Inhalte effektiv zu optimieren. Weil Du sonst eventuell auf Begriffe gehst, die zu wenige Suchanfragen im Monat erwirtschaften.
Ähnliche Keywords werden von Google vorgeschlagen
Ganz unten auf der Website der Suchmaschine findest Du außerdem weitere Vorschläge. Google stellt Dir hier ähnliche Suchanfragen vor. Andere Suchmaschinen haben ähnliche Möglichkeiten. Hierbei handelt es sich um Begriffe, die Nutzer ebenfalls häufig eingeben. Die Vorschläge von Google zeigen Dir allerdings auch keine konkreten Statistiken an.
Weitere kostenlose SEO Tools
Google Search Console
Viele von euch werden sich jetzt fragen, was die Google Search Console bei den SEO Tools zu suchen hat? Nun, Du kannst damit Deine eigenen Webseiten gut überprüfen. Unter anderem zeigt Dir die Search Console an, mit welchen Begriffen Besucher auf Deine Seite gefunden haben.
Außerdem zeigt sie Dir an, wie viele Impressionen es gab und welche Platzierung Du im Durchschnitt erreichen konntest. Das ähnelt einem onPage SEO Tool zur Keyword Recherche, oder nicht? Mit den dortigen Informationen kannst Du Deine Artikel und multiple Rankings bei Google vorbereiten.
Im oben verlinkten Artikel habe ich Dir ausführlich erklärt, wie Du die Search Console richtig einsetzen kannst, um Deine Beiträge in der Google Suche nach oben zu bringen.
Und schon wieder Google als Keyword Recherche!
Neben den vielen Möglichkeiten zur Keyword Recherche, bietet Google noch ein weiteres SEO Tool. Nach dem Eingeben eines Begriffes wird Dir relativ weit oben „Nutzer fragten auch“ angezeigt. Dort werden weitere Fragen angezeigt, die andere Besucher eingegeben haben.
An diesen Fragen kannst Du Dich wunderbar orientieren, um multiple Rankings mit Deinen Beiträge zu erzielen. Gib am besten einige Begrifflichkeiten und Synonyme ein und finde passende Suchbegriffe, die Du dann in Deinem Text verarbeiten kannst.
Keyword Tools von Seobility
Im Rahmen eines Reviews für die Seobility SEO Suite habe ich mich intensiver mit dem Tool auseinandergesetzt. Darum hatte ich auch Kontakt mit dem Support des Unternehmens.
Der Seobility Support hat mir das eigene kostenlose Tool zur Keyword Recherche empfohlen. Die sogenannten Keyword-Tools sind kostenlos und bieten Dir viele Daten, die Du für Deine Beiträge verwenden kannst. Ähnlich wie Ubersuggest sind die täglichen Anfragen jedoch limitiert. Wer intensive Recherchen benötigt, kommt leider irgendwann nicht um ein kostenpflichtiges Tool herum.
Google Trends für die Keyword Recherche einsetzen
Kennst Du Google Trends? Mit diesem kostenlosen Tool des Suchmaschinenriesens, kannst Du Dir die Entwicklung von Themen und Keywords in den letzten Monaten anschauen. Dabei kannst Du konkret bestimmte Länder auswählen oder Kategorien.
Außerdem finde ich die Vergleichsfunktion sehr interessant. Weil Du dann ggfs. zwei Themenfelder miteinander vergleichen kannst. Für meine Keyword Recherchen nutze ich Trends häufiger. Insbesondere um zu sehen, ob sich Suchbegriffe in den letzten Monaten verändert haben.
Hypersuggest
Ein weiterer kostenloser Anbieter zur Bestimmung von potenziellen Suchbegriffen ist Hypersuggest. Empfohlen wird es von einigen großen Marken im deutschsprachigen Raum. Wie zum Beispiel t3n, Website Boosting, Horizont oder Seokratie.
In der kostenlosen Version kannst Du leider nur eine geringe Anzahl an Ergebnissen betrachten. Aber die Erweiterungen klingen dennoch sehr interessant. Dort kannst Du Dir noch Daten für Bilder, Fragen, Amazon, eBay, YouTube, Instagram und generell aus dem Shopping-Bereich anzeigen lassen.
Kostenpflichtige SEO Tools als Alternative zur Keyword Recherche
Neben den zahlreichen kostenlosen SEO Tools, hast Du für die Recherche nach Suchbegriffen die Möglichkeit, kostenpflichtige Alternativen zu nutzen. Es gibt einige Premium Anbieter, wie zum Beispiel die XOVI SEO Suite*, welche Dir sowohl bei der OnPage als auch OffPage SEO Optimierung behilflich ist.
Mit einem kostenpflichtigem Programm kannst Du sowohl Deine eigenen Seiten, als die Webseiten der Konkurrenz analysieren. Die Ergebnisse helfen Dir zu verstehen, was die Mitbewerber besser als Du machen. Außerdem kannst Du Suchbegriffe finden, die Du als Grundlage für einen neuen Beitrag einsetzt. Ein Keyword zu welchem Du bisher nur wenig oder gar nicht in den Suchergebnissen zu finden bist.
Welchen Vorteil hat ein kostenpflichtiges SEO Tool? Die Tiefe der Ergebnisse und die Anzahl der Anfragen, sind auf einem anderem Level. Kostenlose SEO Tools lassen Dich meistens nur ein paar Ergebnisse auswerten, nur eine Anfrage pro Stunde oder gar pro Tag ausführen. Mit professionellen Suites bist Du nicht limitiert, bezahlst diesen Service dafür aber.
Worauf Du bei der Keyword Recherche achten solltest
Jetzt kennst Du einige der gängigen Tools, welche Dir für eine Keyword Recherche zur Verfügung stehen. Doch wie kommst Du nun zu einem Artikel, der gute Rankings erzielt?
Brainstorming zum Thema
Ganz einfach! Überlege Dir über welches Hauptthema Du schreiben willst. Erstelle Dir ggfs. eine Mindmap oder einen Zettel mit dem Thema. Recherchiere zunächst über die Google Suche, was dabei interessant ist.
Schau ruhig über den Tellerrand hinaus. Welche verwandten Themen gibt es, die Du einbauen kannst? Was hat die Konkurrenz zu dem Thema geschrieben?
Am Ende hast Du vielleicht 20 bis 30 Stichworte, oder mehr. Diese dienen Dir als Grundlage für die Keyword Recherche.
Suchvolumen und Wettbewerb
Im Anschluss gilt es die besten Suchphrasen ausfindig zu machen. Begriffe die häufig gesucht werden, aber nicht zu umkämpft sind. Wobei Du Dich nicht ausschließlich vom Wettbewerb leiten lassen solltest.
Wenig Wettbewerb ist vorteilhaft, gerade am Anfang einer Webseite. Doch er soll Dich nicht davon abhalten, die wichtigen Themen zu behandeln.
Ich gebe daher die gefundenen Stichworte in die SEO Tools ein, um mir einen Überblick zu verschaffen. Im Bild oben als Beispiel „SEO Tool“. Bei Seobility siehst Du dann das Suchvolumen, den Klickpreis und den Wettbewerb.
Für meine Artikel versuche ich meistens Begriffe im Rahmen 200 – 2.000 Suchen pro Monat zu verwenden. Damit fahre ich ziemlich gut. Aber auch Inhalte zu Keywords mit weniger Suchvolumen können sinnvoll sein.
Passende Suchbegriffe vorhanden, und nun?
Du hast die notwendige Keyword Recherche gemacht. Weißt nun, welche Begriffe zu einem Thema häufig gesucht werden. Kennst zudem noch Synonyme oder ähnliche Phrasen. Aber was nun? Du willst das Deine Beiträge multiple Rankings bei Google & Co. erzielen. Aus diesem Grund müssen die Texte entsprechend verbessert / angepasst werden.
Du solltest die generellen Regeln für tolle Texte weiterhin beachten. Nicht nur Google, sondern auch Deine Leser mögen Strukturen, aber keine übertriebene Keyworddichte. Zwar sind Überschriften, Unterüberschriften und Keywords darin nicht mehr so wichtig.
Die Suchmaschinen, vor Allem Google, erkennen komplexe Zusammenhänge sehr gut. Für die Leserlichkeit sind Strukturen aber weiterhin gut. Ein Inhaltsverzeichnis kann dazu beitragen. Wer WordPress nutzt findet dazu zahlreiche Plugins, nicht nur beim Envato Marketplace*.
Mit Qualität zu multiplen Rankings bei Google
Qualität war immer ein wichtiger Faktor, um weit oben in den Suchergebnissen gelistet zu werden. Das bleibt immer so. Früher oder später werden sich Inhalte mit Mehrwert für den Leser gegenüber der Konkurrenz durchsetzen.
Versuche daher neben guter Struktur unbedingt eine Lösung für ein Problem anzubieten. Die Länge des Textes spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das hat Google schon mehrfach erwähnt. Hierzu Interessant: John Müller im Support Forum zu Qualität von Artikeln.
Meine Empfehlung an Dich: Schreibe den Text zunächst unabhängig Deiner zu verwendenden Keywords aus der Recherche. Du brauchst am Anfang zwar eine grobe Richtung und kannst die Begriffe teilweise einbinden. Ich würde den Beitrag allerdings erst fertig stellen. Im Anschluss kannst Du ihn dann sehr gut überarbeiten und versuchen die Suchbegriffe, mit denen Du gefunden werden willst, einfließen zu lassen.
Sehr nützlich sind hierfür übrigens SEO Tools wie Yoast. Yoast prüft einen Artikel auf ein von Dir festgelegtes Keyword. Das kannst Du in der kostenlosen Version des SEO Tools problemlos während des Schreibens ändern. So siehst Du wie häufig andere Suchbegriffe im Artikel vorkommen.
Viele nützliche Tipps für gute Blogbeiträge hatte ich bereits früher gegeben. Im zuvor verlinkten Artikel wirst Du dazu fündig.
Jetzt versuch Deine Beiträge bekannt zu machen
Eine gute Keyword Recherche und Qualität im Beitrag sind nur die halbe Miete, um multiple Rankings in den Suchmaschinen zu erzielen. Deine Inhalte kennt bis zu diesem Zeitpunkt kein Mensch. Daher musst Du diese nun den Menschen präsentieren.
Wichtig für gute Rankings bei Google & Co. sind Backlinks zu Deinen Keywords. Du musst die Menschen mit Webseiten daher dazu bringen, Deine Inhalte zu verlinken. SEO Tools – ob nun kostenlos oder kostenpflichtig – helfen Dir um einschätzen zu können, wie viele Backlinks notwendig sind.
Zum einen kannst Du die Konkurrenz analysieren. Schau Dir an, wo und wie Mitbewerber in der Suche ranken. Auf der anderen Seite sind die Keywords oder Deine eigene Webseite gut für Analysen. Kostenlose Tools sind hierfür allerdings nicht so gut geeignet. Ich empfehle eher ein Profi Tool wie XOVI oder Seobility.
Beachte den Wettbewerb und Deine Bekanntheit
Ubersuggest zeigt Dir an was ein Beitrag für Eigenschaften haben muss, um auf Seite 1 zu landen. Die Suchphrase „SEO Tool“ hat zum Beispiel ein monatliches Volumen von 2.900 Anfragen. Du benötigst 186 Verlinkungen, wobei die Domain einen Score von 58 haben sollte. Das sind bereits hohe Anforderungen, die ein kleiner Blog nur schwer erreichen kann.
Konzentriere Dich daher gerade am Anfang auf weniger umkämpfte Suchbegriffe. Sowohl bei der Keyword Recherche als auch bei der Erstellung von Texten mit multiplen Rankings. Mit der Zeit wird Dein Blog bekannter und Du kannst versuchen stärkere Keywords in Angriff zu nehmen.
Social Media, Gastbeiträge, Kommentare, Werbung schalten
Du kannst Deinen Beitrag bzw. Deine Webseite mittels einiger kostenloser Optionen bekannter machen. In den letzten Jahren haben sich hierfür Social Media, Gastbeiträge, Kommentare auf anderen Webseiten sowie eigene Werbung durchaus bewährt.
Social Media, z. B. Facebook Marketing, hat sehr viel Potential. Dieses solltest Du nicht ungenutzt lassen. Die verschiedenen Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram etc.) unterscheiden sich voneinander. Zielgruppen und Menschen in den Netzwerken sollten anders angesprochen werden. Mit der Zeit wirst Du wissen wie und kannst sehr viel Reichweite erzielen.
Andere (bekannte) Blogs sind ebenfalls eine Möglichkeit auf Dich aufmerksam zu machen. Die Stammleser könnten durch Kommentare oder Gastbeiträge auf Deine Seite stoßen. Allerdings musst Du die anderen Leser mit Deinem Wissen überzeugen. Spammer sind nicht gern gesehen. Daher solltest Du Dich intensiv mit den dortigen Regeln beschäftigen.
Zuletzt wäre da noch die Möglichkeit eigene Werbung zu schalten. Damit kannst Du mehr Besucher auf Deine Webseite locken. Du musst dafür jedoch Geld investieren. Nicht jede kleine Webseite verfügt über ein entsprechendes Budget und Wissen. Denn Werbung zu schalten, kann schnell zu hohen Unkosten führen, wenn Du nicht weißt, wie Du die richtige Zielgruppe ansprichst.
Mit Keyword Recherche zu multiplen Rankings
Kommen wir zum Fazit dieses Artikels. Mit etwas Arbeit und Fleiß kannst Du Deine Beiträge optimieren, um mehr Menschen anzusprechen. Verschiedene Suchbegriffe oder Synonyme bieten die Chance, dass Du über Google und andere Suchmaschinen gefunden wirst.
Sofern Du Dich mit der Keyword Recherche auskennst oder Dich einarbeitest, kannst Du multiple Rankings erzielen. Hierzu kannst Du kostenlose SEO Tools nutzen. Aber auch kostenpflichtige wie XOVI, je nach Budget.
Die Schwierigkeit sind jedoch nicht die Suchbegriffe zu finden oder Deine Texte so zu erstellen, dass mehrere Phrasen zu Dir führen. Vielmehr beginnt der Großteil der Arbeit erst im Anschluss. Deine Inhalte müssen auf anderen Webseiten verlinkt werden. Nur so kann Google erkennen, dass Du hochwertige Inhalte anbietest.
Wo Wir auch schon wieder bei der Qualität Deiner Beiträge sind. Deine Texte müssen den Besucher mit einem Mehrwert begeistern. Suchende möchten Lösungen für Probleme finden. Sieh Dir Dein eigenes Verhalten an. Du suchst etwas? Also wirst Du wie ich Google aufmachen und eine Frage eingeben.
In den meisten Fällen suchen wir dabei Antworten auf die Fragen. Biete Deinen Lesern die Antworten, in welcher Form auch immer. Und schon bist Du beliebt und kommst schnell zu hoher Aufmerksamkeit. Denn Lösungen führen zu Verlinkungen, die Du für gute Rankings bei Google & Co. benötigst.
Hallo,
ich werde diese Tipps für meine Webseite benutzen. Vielen Dank.
Ich hab wieder mal was gutes von euch gelernt.
Hallo Cavit,
schön dass Dir die Tipps gefallen haben.
LG
Ronny
Hi Ronny,
schau dir mal das Chromeplugin von SurferSeo an. Liefert gute Daten zur Keywordrecherche und ist (noch) kostenlos.
Gruß Uwe
Hallo Uwe,
ich weiß nicht woher Deine Infos stammen. Aber auf der offiziellen Seite von Surfer SEO gibt es keine kostenlose Version. Zumindest habe ich keine gefunden.
Viele Grüße
Ronny