Welches WordPress Formular Plugin verwenden?

Welches WordPress Formular Plugin im Blog nutzen
Welches WordPress Formular Plugin im Blog nutzen

Wer WordPress nutzt braucht heute unbedingt ein WordPress Formular Plugin. Um den Kontakt mit den Lesern oder Kunden herzustellen. Das ist immens wichtig geworden und Du solltest es nicht auf die leichte Schulter nehmen.

Die Beliebtheit von WordPress kommt zum Teil von den vielen Verwendungsmöglichkeiten der Open Source Software. Durch die Installation verschiedener Plugins kann eine Webseite sehr stark individualisiert werden. Doch häufig steht der Betreiber der Webseite dann vor der Qual der Wahl. Welchem Entwickler solltest Du vertrauen, kann der Code Deinen Erwartungen Stand halten?

Ähnlich gestaltet es sich mit dem WordPress Formular Plugin. Jeder Entwickler verspricht mit seinem Plugin viele großartige Funktionen, mit denen Du Deine Besucher zur Kontaktaufnahme bewegen kannst. Aber was halten die Plugins wirklich und welches ist das beste WordPress Formular Plugin auf dem Markt? Dieser Frage werden wir heute im Artikel auf den Grund gehen.

Der Anspruch an ein WordPress Formular Plugin

Eine Webseite muss in der heutigen Zeit viele verschiedene Aufgaben erbringen. Hier spielen zum Teil das Webdesign eine Rolle, aber auch die Nutzerfreundlichkeit sowie die sogenannte User Expierience (UX). Insbesondere wenn ein Unternehmen mit der Webseite Geld verdienen möchte. Was häufig über Produkte oder Dienstleistungen geschieht. Dann werden Statistiken wie die Conversion Rate ebenfalls elementar wichtig.

Aber was genau ist denn nun der Anspruch an ein WordPress Formular Plugin? Natürlich muss das Plugin Anfragen, die über ein Formular eingegeben worden sind, an den Betreiber der Webseite zur weiteren Bearbeitung weiterleiten. Doch das ist wohl kaum der einzige Faktor, den Du bei der Auswahl berücksichtigen musst.

Gute Formular Plugins ermöglichen es dem Besucher nutzerfreundlich Kontakt mit dem Betreiber der Webseite aufzunehmen. Wobei nutzerfreundlich in jedem Fall responsive sein muss. Denn die meisten Besucher sind mittlerweile mobil unterwegs. Wenn das Formular dort nicht nutzbar ist, verliert ein Unternehmen potenzielle Kunden und damit Umsätze.

In den meisten Fällen sind WordPress Nutzer zudem keine Profi Programmierer. Im Umkehrschluss muss ein Formular Plugin daher mit einer intuitiven Oberfläche bedienbar sein. Außerdem sollte die Erweiterung für WordPress individuell anpassbar sein, damit das Endprodukt auf die Zielgruppe der Webseite angepasst werden kann.

Gerade wenn über das Formular Leads erzielt oder der Kunde gebunden werden soll, macht es Sinn mit einem Plugin einfach dynamische Inhalte zu schaffen. Inhalte, die sich mit den Eingaben verändern können oder über mehrere Formularseiten verteilt werden. Oder im Nachgang den Bedürfnissen nach angepasst werden können, zum Beispiel mit einer direkten Zahlungsanbindung oder der Möglichkeit eines Exports in einem bestimmten Dateiformat.

Genau aus diesem Grund solltest Du Dir mehrere WordPress Formular Plugins anschauen und diese vergleichen. Meine Empfehlung: Schau Dir den Funktionsumfang und die Rezensionen gut an. Damit kannst Du oft schon abschätzen, ob das Plugin passen könnte. Oft werden dort Screenshots angeboten, die Dir Einblicke geben können.

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Welches WordPress Formular Plugin nutzen?

Natürlich gibt es große Unterschiede zwischen den Plugins, die einen Vergleich notwendig machen. Das liegt zum Teil an dem vom Entwickler gesetzten Fokus. Außerdem unterscheiden sich kostenlose und kostenpflichtige Plugins.

Denn in der Regel sind Plugins so aufgebaut, dass es eine kostenlose Basis-Version gibt, die zwar die Aufgaben erfüllt, aber doch in der Handhabung oder dem Funktionsumfang eingeschränkt ist.

Willst Du die grandiosen Zusatzfunktionen nutzen? Dann wirst Du häufig (nicht immer) dafür zur Kasse gebeten. Weil die Entwicklung der Erweiterungen viel Zeit in Anspruch nimmt und stetig auf dem aktuellen Stand gehalten werden muss. Alternativ musst Du Dich mit einigen Programmiersprachen auskennen und die Änderungen selbst vornehmen.

Contact Form 7

Contact Form 7
Contact Form 7; Bildquelle: WordPress.org

Eines der beliebtesten WordPress Plugins für Kontaktformulare heißt Contact Form 7. Das Plugin ist völlig kostenlos nutzbar, schon seit vielen Jahren. Im Gegensatz zu anderen Kontaktformular Plugins, verfügt Contact Form 7 über keine „richtige“ Einstellungsseite. Du kannst im Backend also keine grundlegenden Optionen aktivieren bzw. deaktivieren.

Außerdem werden die Anfragen über die Kontaktformulare nicht in Deiner Datenbank oder auf externen Servern gespeichert. Das ist ein Vorteil in Sachen DSGVO, bedeutet aber bei Problemen mit dem Mailserver Datenverluste.

Die Formulare erstellst Du über das Backend von WordPress und bindest Sie mittels Shortcodes ein. Dabei kannst Du die einzelnen Formularfelder verwalten, genauso wie die Benachrichtigungstexte, E-Mail-Nachrichten und sonstige Einstellungen.

Für Spam Probleme kannst Du eine externe API für ein reCaptcha einbinden. Dafür musst Du Dich allerdings mit Deiner Webseite bei Google anmelden, um in den Genuss der Funktionen zu kommen. Was nicht unüblich bei einem WordPress Formular Plugin ist.

Insgesamt macht Contact Form 7 einen sehr schlanken Eindruck. Wer umfangreichere Kontaktformulare erstellen will, dürfte sehr schnell an die Grenzen kommen.

Zumal Du für Änderungen am Aussehen oder individuelle Lösungen definitiv ein wenig Kenntnisse über HTML / PHP brauchst oder Dich in die Dokumentation der Plugin-Webseite einlesen musst. Dafür ist das Plugin völlig kostenlos und wird es in Zukunft wohl auch bleiben.

WP Forms

WP Forms
WP Forms; Bildquelle: WordPress.org

Mit WP Forms kannst Du im Gegensatz zu Contact Form 7 per Drag & Drop Formulare zusammenbauen. Du hast also die Möglichkeit Felder einfach mit der Maus dorthin ziehen, wo Du sie benötigst. Das macht das Plugin deutlich komfortabler, zumal Drag & Drop mittlerweile ein Standard bei den hochwertigen Plugins ist.

Bereits nach der Installation bekommst Du eine Hilfeseite angezeigt, welche Dir die ersten Schritte mittels eines YouTube Videos präsentiert. Gerade am Anfang ist die Bedienung eines Plugins immer nicht so einfach. Das weiß ich aus meinem großen WordPress Tutorial, in dem ich natürlich regelmäßig mit Plugins zu tun habe. Da hilft ein entsprechendes Lernvideo gut, wie ich finde.

Daneben sind die Formulare bei WP Forms wie bei fast allen Plugins mobilfreundlich gestaltet und 100% responsive. Es können, neben einem Spam Schutz, Sofortbenachrichtigungen eingerichtet werden und sogar Bezahlfunktionen.

Die Entwickler des Plugins versprechen nicht nur, dass Du keinerlei Programmierkenntnisse haben musst, um WP Forms nutzen zu können. Wenn es eine Funktion nicht gibt, kannst Du diese sogar als Erweiterung vorschlagen.

Grundsätzlich ist WP Forms in der Lite Version kostenlos verfügbar. Die coolen Funktionen verstecken sich allerdings in den Premium Tarifen, die Du bereits ab 32 $ pro Jahr erwerben kannst.

Im Backend ist WP Forms schon deutlich umfangreicher als zum Beispiel das sehr schlanke Contact Form 7. Neben einigen grundsätzlichen Einstellungen kannst Du zum Beispiel Formulare von anderen Webseiten importieren oder Aufgaben planen.

Die Formulare lassen sich dank einfachen Vorlagen in wenigen Sekunden erstellen und anpassen. Die Implementierung erfolgt dann in den Seiten / Beiträgen mittels Shortcodes, welche Dir auf der Übersichtsseite angezeigt werden.

In Sachen Komfort fühlt sich das Plugin wirklich gelungen an und zeigt, dass es nicht schwer sein muss eine Kontaktmöglichkeit zu schaffen. Die großen Sprünge kannst Du jedoch nicht mit der Lite Version des WordPress Formular Plugin machen. Zumal die Premium Varianten noch mehr vorgefertigte Formulare, wie ein einfaches Kontaktformular oder eine Anmeldung zum Newsletter, anbieten und damit viel Zeit sparen können.

Ninja Forms

Ninja Forms
Ninja Forms; Bildquelle: WordPress.org

Meiner Meinung nach ist Ninja Forms eines der besten WordPress Formular Plugins. Mit knapp eine Million aktiven Installationen ist es allerdings nicht so häufig verwendet wie manch anderes Plugin. Wer Ninja Forms im Einsatz hat, kann eine Vielzahl von Kontaktformularen erstellen und diese mittels Shortcodes in Beiträgen / Seiten integrieren.

Zudem bietet das Plugin die Möglichkeit die Formulare über den Editor (ohne Shortcode) einzufügen. Einfach in den Optionen zum Content Ninja Forms aufklappen und das entsprechende Formular hinzufügen. Das ist deutlich komfortabler als der Weg über die Shortcodes.

Auch Ninja Forms kann mittels Drag & Drop verwendet werden. Du baust Dir somit in einer grafischen Oberfläche die einzelnen Felder zusammen und passt diese an Deine Bedürfnisse an. Das ist vor Allem für Nutzer ohne Programmierkenntnisse nützlich. Am Handy brauchst Du allerdings ein wenig Geduld. Zumindest hatte ich im Test bei einigen erweiterten Einstellungen Probleme aufgrund der Auflösung.

Wer dennoch mal etwas mehr anpassen muss, kann zudem den Entwicklermodus anwerfen, der auch in der kostenlosen Version zur Verfügung steht. Darüber lassen sich dann weitere Einstellungen zu einzelnen Feldern und deren Verarbeitungen vornehmen.

In der Basisvariante ist Ninja Forms kostenlos, bietet jedoch jede Menge Erweiterungen für noch mehr Funktionen. Die dann allerdings bezahlt werden müssen. Unter Anderem können weitere Plugins angebunden werden, die dann sehr tiefgreifende Optionen möglich machen.

Zum Beispiel um Formulare über mehrere Seiten aufzuteilen, dynamisch anzubieten oder aus den übermittelten Daten PDFs, Excel Dateien oder andere Formate zu erstellen. Gerade dynamische Formulare oder mehrere Seiten können sehr bei der Nutzerfreundlichkeit helfen.

Die Personal Lizenz beginnt bei einem jährlichen Preis von knapp 50 $. Wobei derzeit eine Preis-Aktion stattfindet. Normal kostet die Lizenz 99 $ pro Kalenderjahr.

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Gravity Forms

Kommen wir zum nächsten Formular Plugin, Gravity Forms. Das ausschließlich als Premium Version zur Verfügung steht. Die Basisvariante kostet Dich 59 $ pro Jahr. Das hat zur Folge, dass Du Gravity Forms nicht direkt im Backend von WordPress finden und installieren kannst.

Die Lizenzen unterscheiden sich vor Allem darin, wie viele Webseiten Du damit zeitgleich betreiben kannst. Während die Basis-Lizenz nur eine Webseite unterstützt, kannst Du in den teureren Lizenzen ab 3 bis hin zu unlimitiert vielen Webseiten verwenden.

Gravity Forms hat ebenfalls viele nützliche Funktionen zum Erstellen von WordPress Formularen inbegriffen. Genauso wie Du Add-Ons einsetzen kannst, wenn gewünscht. Erweiterungen mit PayPal, Mailchimp oder anderen Anbietern sind kein Problem. Du kannst sogar Frontend Inhalte aus dem Blog übermitteln.

Dazu gibt es mehr als 30 Formularfelder, Anti Spam, ein responsives Design und Kalkulationen. Du kannst während des Erstellens zwischenspeichern und später fortfahren. Natürlich mit einem Drag & Drop System.

Auf der offiziellen Seite findest Du nicht nur eine umfangreiche Dokumentation. Video Tutorials helfen Dir den Einstieg so einfach wie möglich zu gestalten. Für fast alle Optionen beim WordPress Formular Plugin gibt es ein eigenständiges Tutorial, dass Dir die Vorgehensweise erläutert.

Was ich allerdings nicht so gelungen finde: Du kannst keine Lite Version testen. Weil sie schlichtweg nicht heruntergeladen werden kann. In meinen Augen erschwert das den Vergleich mit anderen WordPress Formular Plugins.

Jetpack Contact Form

Jetpack Forms
Jetpack Forms; Bildquelle: WordPress.org

Jetpack gehört zu den WordPress Plugins, die sehr beliebt sind. Mit über 5 Millionen aktiven Installationen wird es häufig genutzt.

Allerdings findest Du dort nicht nur Kontaktformulare. Jetpack Contact Forms ist vielmehr ein Teil eines All-in-One Tools, dass Dir viele Funktionen zur Verfügung stellt. Von Anti Spam, über Security bis hin zur Verarbeitung von Formularen.

Du solltest Dir jedoch vor Augen halten, dass es ein Schwergewicht unter den Plugins ist. Nicht alle Funktionen werden auf jedem Blog benötigt.

Wer sich für Jetpack als Kontaktlösung interessiert, kann es entweder als Gesamtlösung für aktuell knapp über 40 Euro pro Monat kaufen oder aber als kostenlose Version mit ein paar Einschränkungen.

Der große Vorteil des Plugins: Du kannst es direkt im Editor (Klassik oder Gutenberg) verwenden und in die Beiträge einfügen. Während Du im klassischen Editor mit Shortcodes arbeitest, erlaubt Dir das Plugin in Verbindung mit Gutenberg das Erstellen eigener Blöcke. Was sehr komfortabel ist.

Dennoch solltest Du Dir gut überlegen, ob Du das Schwergewicht unter den Plugins wegen der Kontaktformulare installieren möchtest. Wenn Du bereits auf andere Sicherheits-Plugins oder Anti-Spam Varianten setzt, könnte sich das kontraproduktiv auswirken.

Falls Du jedoch eine Gesamtlösung suchst, kann Jetpack sicher eine gute Investition sein. Einfach weil alle Funktionen in einem Plugin stecken und dort weiterentwickelt werden.

Happy Forms

Eine zusätzliche ausschließlich kostenlose Möglichkeit stellte zunächst das Plugin Happy Forms dar. Auf der offiziellen WordPress Plugins Webseite wirbt Happy Forms damit besser als Contact Form 7 zu sein. Hat allerdings bisher auch nur 40.000 aktive Installationen. Mittlerweile ist das WordPress Formular Plugin allerdings nicht mehr ausschließlich kostenlos.

Der größte Vorteil von Happy Forms ist die vollständige Integration in den WordPress Customizer. Das bedeutet Du erstellst und verwaltest Deine Kontaktformulare direkt im Customizer. Formularfelder auswählen, Farbe und Darstellung (Ränder, Platzhalter, Titel etc.) anpassen mittels weniger Klicks.

Die meisten Webseitenbetreiber, die auf das kostenlose CMS setzen, sind ohnehin schon mit dem Customizer sehr gut vertraut. Das macht die Bedienung daher viel einfacher als bei schweren Plugins, die eine eigene Oberfläche anbieten.

Klingt großartig. Doch der kostenlose Gedanke ist schnell vorbei. Denn wenn Du – wie von anderen Plugins gewohnt – in die Einstellungen gehen willst, kommt direkt die Aufforderung ein Upgrade durchzuführen.

Du kannst aber den Umweg über die Formulare gehen und gelangst dann zum Customizer. Die Formulare bindest Du mittels Shortcode in Deinen jeweiligen Content ein. Willst Du allerdings außergewöhnliche Felder in Deine Formulare integrieren, ist Happy Forms nicht das Plugin Deiner Wahl. Denn besondere Lösungen wie Dateiuploads, Slider oder Zahlsysteme sind nur mit einem Upgrade verwendbar.

Die Idee hinter dem Plugin ist gut. Die Gestaltung in den Customizer auszulagern, den ohnehin jeder kennt. Das macht die Anpassung sehr einfach. Doch der Funktionsumfang in der kostenlosen Version ist sehr eingeschränkt, sodass Happy Forms eher nur für kleine Webseiten in Frage kommen dürfte.

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Fazit

Eine Webseite zu betreiben birgt häufig einige Herausforderungen. Unabhängig davon, ob Du WordPress einsetzt oder nicht. Die Auswahl des richtigen WordPress Formular Plugins ist eine Frage des Geschmackes. Und ein wenig vom Geldbeutel abhängig. Teuer ist nicht immer besser, bietet allerdings häufig Zusatzfunktionen.

Fast alle der genannten Plugins kannst Du mit kostenpflichtigen Add-Ons so anpassen, dass sie Deinen Bedürfnissen entsprechen. Bei Contact Form 7 handelt es sich meiner Meinung nach um das schlichteste WordPress Formular Plugin, das einfach zu bedienen ist. Was für kleine Webseiten gut sein kann. Bei umfangreicheren Kontaktformularen wirst Du allerdings schnell an die Grenzen stoßen.

Die kostenpflichtigen Plugins ähneln sich in den Funktionsweisen sehr. Während mir bei Gravity Forms die Video-Tutorials sehr gefallen, mag ich bei Ninja Forms den Entwicklermodus, der nochmal einige zusätzliche Einstellungen ermöglicht.

Jetpack Kontaktformulare lohnen sich nur wirklich, wenn Du den Rest des Plugins verwenden willst. Happy Forms hat ein gutes Konzept, ist in der kostenlosen Version jedoch zu stark eingeschränkt. Auf meinem Blog setze ich mittlerweile seit gewisser Zeit auf Ninja Forms.

Welche Lösung setzt Du bisher auf Deiner WordPress Webseite ein?

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2 Kommentare zu „Welches WordPress Formular Plugin verwenden?“

  1. Hallo Ronny! Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich lese deinen Blog nun schon seit mehreren Monaten und bin wirklich begeistert davon. Du schaffst es immer wieder, die Beiträge kompakt zu halten, aber alle wichtigen Informationen unterzubringen.
    Ich habe mich damals auch für ein kostenloses WordPress-Plugin entschieden und habe mir zudem ein Cookie-Banner-Plugin von Consentmager zugelegt. Alles auf meiner Website ist nun DSGVO-konform und ich bin absolut zufrieden.

    1. Hallo Markus,

      danke für das Lob und Dein Feedback.
      Ja, ein Cookie Banner ist ebenfalls wichtig geworden. Zumindest sofern diese gesetzt werden.

      Viele Grüße
      Ronny

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